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/Klassischer Akt

und darüber hinaus

Für mich ist Nacktheit selbstverständlich, ich fühle mich nackt ausgesprochen wohl und es fällt mir auch nicht schwer, mich nackt zu zeigen. In dieser Hinsicht habe ich keinerlei Berührungsängste. Die gezeigten Bilder stellen mich alle übrigens alle selber dar.

 

Fotografisch ist es eine Herausforderung, sich selber als Modell zu benutzen und ich versuche, das Beste daraus zu machen. Ich hoffe, es ist mir halbwegs ansprechend gelungen. Doch sehen Sie selbst:

Die Bilder sind inzwischen schon deutlich penisorientierter als zuvor, aber im Gegensatz zu der nun folgenden Serie ist der Penis eher sinngebendes Beiwerk als Hauptmotiv. Dies wird sich auf der folgenden Seite nun grundsätzlich ändern.

Wie Sie sehen, bewege ich mich gern nackt (oder auch teilweise bekleidet) in der freien Natur. Nackt fühle ich mich eigentlich am wohlsten. Aber auch bekleidet nutze ich gern die Gelegenheit und mache mich zwischendurch stellenweise ein wenig frei.

 

Einige der Aktbilder sind komplette Akt-Inszenierungen, andere huldigen eher dem Augenblick und noch andere setzen meinen Penis hübsch in Szene (so wie bei dem Schattenbild oder dem Teilakt im Mais); eben ein recht gemischtes Sammelsurium:

Was ich mag: gegenseitigen Respekt voreinander, sachliche Kritik und Anregungen, Dialoge auf gleicher Augenhöhe.

 

Was ich nicht mag: Sehleute, welche schon aus Prinzip Alles sehen wollen, selber aber nie etwas von sich zeigen.

Anders ist es mit denen, welche sich nicht trauen, sich nackt zu zeigen, die aber andererseits auch nichts von anderen lauthals fordern. Dies ist durchaus entschuldbar.

Teil 1
Teil 2
Teil 3
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